Markus Lüpertz

Der deutsche Maler Markus Lüpertz (1941) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des Neoexpressionismus.


Er ist einer der wichtigsten deutschen Künstler seiner Generation. In den 60er Jahren entwickelte er seine


„dithymbische Malerei“, die sich in den 70er Jahren in andere Formgebilde weiterentwickelte. Die umfangreiche


Bildfolge „Parsifal – Männer ohne Frauen“, die der Künstler ab 1993 begann, zählt zu seinen populärsten


Werkzyklen. Immer wieder malt Lüpertz in zahlreichen Varianten das Antlitz des großen Suchenden mit einer


Tränenspur rechts und links. Ein eindrucksvolles Sinnbild. Das Aufgreifen mythologischer Figuren und Themen


ist für ihn charakteristisch. Doch in erster Linie geht es ihm vor allem auch darum die Malerei lebendig zu halten.


2003 wurde Lüpertz für seine Leistungen auf dem Gebiet der bildenden Künste der internationale „Julio-


González-Preis“ verliehen. Seine Arbeiten sind in allen wichtigen Sammlungen, Ausstellungen und Werkschauen


präsent








In seiner umfangreichen Bildfolge „Parsifal – Männer ohne Frauen“ ab 1993


malte der deutsche Künstler Markus Lüpertz (* 1941) in zahlreichen Varianten


das Antlitz des großen Suchenden mit einer Tränenspur links und rechts.


Charakteristisch für sein Werk ist das Aufgreifen mythologischer Figuren


und Themen in eindrucksvollen Sinnbildern. Lüpertz gilt als einer der


wichtigsten zeitgenössischen Künstler und wurde mehrfach für seine


Arbeiten ausgezeichnet.

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