Helge Leiberg

Nach seinem Studium wurde Helge Leiberg Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR und übernahm dort die Leitung der Arbeitsgruppe Junge Künstler des Bezirks Dresden. In dieser Zeit arbeitete er freiberuflich in Dresden und experimentierte mit der Kombination verschiedener Medien wie Musik, Film, Tanz und bildender Kunst. Eine bedeutende Zusammenarbeit begann 1979, als er zusammen mit Michael Freudenberg und A. R. Penck eine Malerband gründete. Parallel begann er mit der Bemalung von Super-8-Filmen zu experimentieren, die später bei Performances auf Tänzer projiziert wurden.



1984 übersiedelte Leiberg in die Bundesrepublik Deutschland. Hier erlangte durch seine Malerei und Bildhauerei, als auch durch Kunstbücher und Buchillustrationen, große Anerkennung.

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