Max Ackermann

Figurenstudie – aus reinen Linienverläufen ergibt sich gestalthafte Assoziation.

Das Jahr 1941 bezeichnet den Beginn des „Formsurrealismus“, Max Ackermann

schuf mit dieser Arbeit eine für diese Zeit charakteristische Ausdrucksweise für

organische Formen mit schwellende Figuren oder Objekte, deren Kontur sich in

einem fließenden Wechsel aus konkaven und konvexen Schwüngen ergibt.

Sie erscheinen wie Urformen, die aus sich selbst heraus wachsen.



recto

vom Künstler eigenhändig in Kohle unten rechts bezeichnet: „M.A. 1941“



Preis inklusive Einrahmung

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