Das monochrome Gemälde fixierte einst einen Endpunkt der Malerei.
Kunst jedoch findet keine Endpunkte und so erweitert Ottmar Hörl
mit den Besenstücken das monochrome, zweidimensionale Gemälde
zu einer monochromen Skulptur, die in den Raum hinein ragt.
Dieses Einzelstück ist eines der ersten Besenstücke des Künstlers.