Einzelausstellungen (Auswahl), Solo exhibitions (selection)
1924
Württembergischer Kunstverein Stuttgart
Erste Einzelausstellung in Deutschland
1947
Kunst- und Museumsverein Wuppertal
Zusammen mit seinem ehem. Lehrer Adolf Hölzel
1952
“Max Ackermann” Kunstverein Freiburg/Breisgau
1954
Studio-Galerie der Universität Tübingen
1956
Staatsgalerie Stuttgart
1957
Städtisches Kunstmuseum Duisburg
1958
“Deutsche Kunst 1958 I” Staatliche Kunsthalle, Baden-Baden
1961
“Max Ackermann” Stadthalle Nürtingen
1963
“Max Ackermann, Ölbilder und Pastelle” Württembergischer Kunstverein Stuttgart
1964
Stadthalle Nürtingen
1965
“Deutsche Graphik heute” Kunstverein Augsburg
1966
“The painter Max Ackermann – master of blue ” Hilde an Art Lowenthal, Chicago
Erste Einzelausstellung in den USA
1967
„Max Ackermann, Gemälde 1908-1967“ Mittelrhein-Museum Koblenz
Die Ausstellung wurde u. a. im Kunstverein Wolfsburg sowie 1968 im Kunstverein Konstanz im Wessenberghaus gezeigt
„Max Ackermann-Ausstellung zu seinem 80. Geburtstag“ Stadtverwaltung Stuttgart und Württembergischer Kunstverein Stuttgart, im Rathaus
1969
„Retrospektiv-Ausstellung“ University of Chicago
1970
„Max Ackermann, Bilder, Pastelle, Zeichnungen“ Kunstverein Ulm, Rathaus
1973
Württembergischer Kunstverein, Stuttgart Max Ackermann – Ölbilder, Pastelle, Grafik“
Museum Helferhaus, Backnang
„Max Ackermann, Aspekte des abstrakten Werkes 1919-1973“ Württembergischer Kunstverein Stuttgart
1974
„Max Ackermann, Serigraphien und Radierungen“ Akademie der Diözese Rottenburg, Stuttgart Hohenheim
„Max Ackermann, Aspekte des abstrakten Werkes 1919-1973“ Stadt Ludwigshafen, Bürgermeister-Ludwig-Reichert-Haus
1975
„Gedenkausstellung“ Galerie der Stadt Stuttgart
„Max Ackermann, Ölbilder, Pastelle, Druckgraphik“ Kunstforum Bensheim/Bergstraße
„Max Ackermann, Ölbilder, Pastelle, Grafik“ Universität Konstanz
1977
„Max Ackermann, Malerei und Graphik“ Hohenloher Kunstverein, Schloß Langenburg
1978
„Max Ackermann, Gedenkausstellung zum 90. Geburtstag – Gemälde, Pastelle, Zeichnungen“
Augustiner-Museum Freiburg/Breisgau
„Max Ackermann, Werke“ Gesellschaft der Freunde junger Kunst e. V., Bad Oeynhausen
„Max Ackermann – Grafiken“ Evangelische Akademie Bad Boll
(mit einer Einführung von Prof. Dr. Hans Fegers)
1980
„Max Ackermann – Vom realen Abbild zur Abstraktion – Werke aus sieben Jahrzehnten“
Europäische Festwochen Passau, St.-Anna-Kapelle
1982
„Max Ackermann Maler, Zeichner, Radierer” Staatsgalerie Stuttgart
Wanderausstellung folgend gezeigt in Friedrichshafen, Göppingen, Giengen/Brenz, Tuttlingen, Leonberg, Mosbach/Odenwald, Bonndorf, Wernau/Neckar, Lahr/Schwarzwald
1984
„Max Ackermann – Bilder der fünfziger Jahre“ Historisches Museum Hagenau
1987
„Max Ackermann 1887-1975 – Zum 100. Geburtstag” Art Cologne, Köln
„Max Ackermann 1887-1975 – Zum 100. Geburtstag. Kleine Formate der 30er und 40er Jahre”
Bodensee-Museum Friedrichshafen
„Max Ackermann – Gegenstand, Abstraktion und „absolute Malerei““
Städtisches Kulturzentrum Alte Sparkasse, Singen/Hohentwiel
„Max Ackermann 1887-1975 – Zum 100. Geburtstag“
Galerie der Stadt Stuttgart
„Max Ackermann 1887-1975 – Zum 100. Geburtstag. Zeichnungen der 20er Jahre“
Stiftung Walter Groz in der Städtischen Galerie Albstadt
„Max Ackermann 1887-1975 – Graphik“ Haus „Spektrum“, Kunstverein Friedrichshafen
1992
„Max Ackermann – Die nie gesehenen Bilder. 1944 ausgelagert – 1991 aus Dresden rückgeführt“
Museum am Ostwall, Dortmund
„Max Ackermann – Die nie gesehenen Bilder“
Vertretung des Landes Baden-Württemberg, Bonn
1994
„Max Ackermann – Der Zeichner“
Kunstverein, Radolfzell
1995
„Max Ackermann – Retrospektive zum 20. Todestag“
Galerie Bayer, Bietigheim-Bissingen
„Max Ackermann Der Maler – Der Zeichner“
Stadtmuseum „Göhre“, Jena
Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn
„Max Ackermann – Retrospektive in Pastell“ LG Schwäbisch Gmünd
1998
„Max Ackermann – Die heilige Fläche“ Toni-Merz-Museum, Sasbach
2000
„Max Ackermann – Reisebilder aus 50 Jahren“ Galerie Bayer, Bietigheim-Bissingen
„Max Ackermann – Spiel der Farben und Formen (Gemälde-Pastelle-Zeichnungen)“
Städtische Galerie Neues Schloß Meersburg
2004
„Es ist die hymnische Aussage, die Schönheit“ Städtische Galerie Pforzheim
Max Ackermann – Bilder aus 70 Jahren
„Max Ackermann – Die Suche nach dem Ganzen (Retrospektive)“ Zeppelin-Museum Friedrichshafen
2005
„Max Ackermann – Die Suche nach dem Ganzen (Retrospektive)“ Kunstmuseum Bayreuth
2008
„Max Ackermann: Blau – die Farbe der Sehnsucht“ Volksbank Herrenberg-Rottenburg
2011
„Max Ackermann 1887-1975 – Siebzig Werke aus siebzig Künstlerjahren“ Rathausgalerie Aalen
„Max Ackermann – Retrospektive“ Städtische Galerie Paderborn
2018
“Musik im Bild” Bode Galerie Nürnberg
“Music inside the painting” Bode Galerie Daegu, Südkorea
Erste Einzelausstellung in Asien
2019
Malerei, Pastelle, Graphiken der Jahre 1922 – 1972 Bode Galerie Nürnberg und Schubertiade, Schwarzenberg, Österreich
2020
„Frühe Arbeiten – Early works“ Bode Galerie Nürnberg
2022
„Max Ackermann und das Informel“ Bode Galerie Nürnberg
2023
Max Ackermann: Hymnen und Klänge, Malerei / Zeichnung BC-Pro Arte, Biberach
Gruppenausstellungen (Auswahl), Group exhibitions (selection)
1920
Kunstgebäude Stuttgart Zweite Herbstschau Neuer Kunst
1925
Künstlerbund Stuttgart Große Schwäbische Kunstschau 1900-1925
1926
Neues Kunstgebäude im Schlossgarten, Stuttgart Ausstellung der Stuttgarter Sezession
1927
Kunstgebäude Stuttgart Jubiläumsausstellung des Württembergischen Kunstvereins anlässlich seines 100jährigen Bestehens
Kunstgebäude Stuttgart 4. Ausstellung der Stuttgarter und Berliner Sezession
1928
Kunsthaus Schaller, Stuttgart Zusammen mit Wassily Kandinsky und George Grosz
„Stuttgarter und Badische Sezession“ Neues Kunstgebäude im Schlossgarten, Stuttgart
1929
Neues Kunstgebäude im Schlossgarten, Stuttgart
Ausstellung der Stuttgarter Sezession und Münchner Neue Sezession
1932
Kunsthaus Schaller, Stuttgart
„Stuttgarter Sezession“ Neues Kunstgebäude im Schlossgarten, Stuttgart
„Der Frauen-Spiegel“ Kunsthalle Mannheim
Ausstellungsgebäude Interimstheaterplatz Stuttgart 7. Ausstellung der Stuttgarter Sezession und Collectiv-Ausstellung Prof. Ponkok zum 60. Geburtstag
1937
Kunstausstellung. Hilfswerk für deutsche bildende Kunst in der NS-Volkswohlfahrt
1945
„Deutsche Kunst unserer Zeit“ Städtisches Museum Überlingen
1946
„Kunst der Gegenwart“ Hessisches Landesmuseum Kassel und Hessische Sezession
„Neue deutsche Kunst“ Kunstwochen Konstanz
„Allgemeine Deutsche Kunstausstellung Dresden 1946“ Stadthalle Dresden
Ausstellungen in Marburg, Stuttgart, Lindau
Kunstgebäude Tübingen Kunstwochen Tübingen-Reutlingen
1947
„Moderne deutsche Kunst“ Kunstgebäude Tübingen
„Neue deutsche Kunst“ Kunsthalle Mainz
„Kunst des 20. Jahrhunderts“ Universitätsmuseum Marburg
„Malerei im Hegau und am Untersee“ Kulturbund der Stadt Singen
Kollektivausstellung im Hause Dr. Ottomar Domnick, Suttgart
„Max Ackermann, Adolf Hölzel“ Kunst- und Museumsverein Wuppertal
„Harald Bloch, Kunst und Leben. Ein Querschnitt durch das heutige Kunstschaffen“
Kampen/Sylt
„Extreme Malerei“ Schaetzlerpalais Augsburg
„Extreme Malerei“ Württembergischer Kunstverein Stuttgart
„Künstlergruppe Roter Reiter“ Städt. Galerie München
1948
Musée d’art Moderne, Salon des Réalités Nouvelles, Paris
Erste Ausstellungsbeteiligung im Ausland
„Abstrakte Graphik“ Landesmuseum Kassel
„Malerei und Plastik aus dem süddeutschen Raum“ Kulturwoche Friedrichshafen 1948
1949
„Kunst in Deutschland 1930-1949“ Kunsthaus, Zürich
„Große Münchner Kunstausstellung“ Haus der Kunst, München
„Deutsche Malerei und Plastik der Gegenwart“ Stadt Köln, im Staatenhaus der Messe
Central Art Collecting Point, München Kunstschaffen in Deutschland
1950
„Deutsche gegenstandslose Malerei und Plastik der Gegenwart“ Kunstverein, Freiburg
„Gruppe „Roter Reiter“, Jubiläumsausstellung“ Traunstein/Oberbayern
„Zwei Jahrhunderte Malerei in Stuttgart / aus dem Kunstbesitz der Stadt“
Künstlerhaus Sonnenhalde, Stuttgart
1951
„Badische Sezession“ Haus der Kunst, München
„Der Rote Reiter“ Galerie Palette, Zürich
Erste Ausstellung einer dt. Künstlergruppe in der Schweiz nach dem Krieg
Hochschule für bildende Künste, Berlin
Erste Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes
Salon des Realites Nouvelles, Paris
1952
Amerikahaus Stuttgart
1. Ausstellung der Gruppe sw
2. Ausstellung Köln 1952
1953
„Sammlung Dr. Ottmar Domnick“ Stedelijk Museum, Amsterdam/ Palais des Beaux Arts, Brüssel/ Staatsgalerie Stuttgart
Kunstverein Erlangen
Erste deutsche Schwarz-Weiß-Ausstellung des Kunstvereins Erlangen
1954
„Kunst unserer Zeit (Sammlung Ströher)“ Hess. Landesmuseum, Darmstadt
1955
„Kunstausstellung Baden-Württemberg 1955“ Württembergischer Kunstverein Stuttgart
1956
„750 Jahre Dresden. Dresdner und Stuttgarter Künstler“ Albertinum, Dresden
„Eröffnungs-Ausstellung“ Kunstverein Heilbronn
1957
Suermondt-Museum, Aachen
Kunstmuseum der Stadt Duisburg
Höhenpark Killesberg, Halle 1, Stuttgart
Kunstausstellung Dresden-Stuttgart Verband bildender Künstler Deutschlands, Bezirk Dresden und Künstlerbund Stuttgart
1958
„Ackermann – Itten – Kleint – Vordemberge – Gildewart“
Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1959
„Deutsche Kunst 1959“ Staatliche Kunsthalle BadenBaden
1960
„Arte alem desde 1945“
Museu de Art Moderne, Rio de Janeiro, Brasilien
Erste Ausstellungsbeteiligung in Südamerika
Volksbildungswerk und Städtische Kurverwaltung Freudenstadt Kunstausstellung 1960
1961
„Hölzel und sein Kreis – Der Beitrag Stuttgarts zur Malerei des 20. Jahrhunderts“
Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
1962
Künstlerbund Baden-Württemberg
„Kunst aus Heidelberger Privatbesitz“
Heidelberger Kunstverein Gartenhalle des Kurpfälzischen Museums
1963
„Sammlung Ströher“
Nassauischer Kunstverein. Wiesbaden
„Otto Dix, Max Ackermann“ Württembergischer Kunstverein Stuttgart
1964
„Große Kunstausstellung München“ Haus der Kunst, München
„Malerei von 1860-1863“ Unesco, Paris
Abyaz-Palast, Teheran, Iran
Ausstellung des Deutschen Kunstrates und des Goethe-Instituts, erste Ausstellungsbeteiligung im Iran
1966
Hommage à Franz Roh“ Gesellschaft der Freunde junger Kunst, Kunstverein München
1967
Galerie der Stadt Stuttgart Zeichnungen und Druckgraphik des 20. Jahrhunderts
“Erwerbungen des Kupferstichkabinetts 1946-1966” Städelsches Kunstinstitut Frankfurt am Main
“Künstler, die wir von 1958 bis heute zeigten” Kulturausschuß der Stadt Nürtingen
1968
Neue Glasmalerei, Graphik, Malerei” Nassauischer Kunstverein Wiesbaden
in Verbindung mit der Werkstätte W. Derix, Rottweil und Wiesbaden, in den Räumen des Städtischen Museums Wiesbaden
1970
“Bildnerische Ausdrucksformen 1910 bis 1960”
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
1971
Realismus zwischen Revolution und Machtergreifung 1919-1933”
Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
1972
„Künstler des 20. Jahrhunderts – Porträtfotos von Hans Kinkel“
Galerie der Stadt Stuttgart
1973
“Modern Graphics from a private Collection”
Municipal Gallery of Modern Art, Dublin
Erste Ausstellungsbeteiligung in Großbritannien
1974
„Max Ackermann, Rolf Liese – Handzeichnungen, Radierungen, Serigraphien“
1975
„Als der Krieg zu Ende war. Kunst in Deutschland 1945-50“ Akademie der Künste, Berlin
In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Literaturarchiv im Schiller u.a.
„Sammlung Lütze II – Kunst des 20. Jahrhunderts aus Süddeutschland“
Rathaus Singen/Hohentwiel
„Max Ackermann 1887-1975 – Rolf Nesch“ Galerie der Stadt Stuttgart
1976
Zeichner im südwestdeutschen Raum von 1900 bis 1945, aus eigenem Besitz“
Staatsgalerie Stuttgart
1978
„Vor 30 Jahren – Deutsche Malerei und Plastik der Gegenwart 1949“
Kölnischer Kunstverein, Köln
„Kunst in Singen – Die Singener Kunstausstellung 1947-1978“
Kunstsammlung der Stadt Singen/Hohentwiel, im Bürgersaal des Rathauses
1979
„Musik in Graphik und Plastik“ Kunstforum Bensheim/Bergstraße
1981
„Kunst der Moderne in der Landschaft Bodensee – Oberschwaben I“
Landratsamt Friedrichshafen
1982
„Realismus im 20. Jahrhundert – Zeichnungen und Druckgraphik zur Stilrichtung der modernen Sachlichkeit“
Wanderausstellung der Staatsgalerie Stuttgart 1982 – 1984 u. A. in Wernau, Friedrichshafen, Böblingen
„Wohnsitz: Nirgendwo“ u. A. i, Künstlerhaus Bethanien, Berlin und Württembergischer Kunstverein Stuttgart de Meevart, Amsterdam
„Kunst der 50er Jahre in Baden-Württemberg“ u. A. im Prinz-Max-Palais, Karlsruhe und im Städtischen Museum im Prediger, Schwäbisch Gmünd
“Künstler aus Baden-Württemberg arbeiten in Rom. Deutsche Akademie Villa Massimo 1957-1982”
Städtische Museen Heilbronn, Deutschhof
1983
„Graphik der 50er Jahre in Deutschland“
Städtisches Bodensee-Museum Friedrichshafen
1985
„Abstrakte Maler der inneren Emigration”
Bundeskanzleramt, Bonn
„Vom Klang der Bilder. Die Musik in der Kunst des 20. Jahrhunderts“
Staatsgalerie Stuttgart
„Abstrakte Maler der inneren Emigration“ Landesmuseum Mainz
1986
„1945 bis 1985 – Kunst in der Bundesrepublik Deutschland”
Nationalgalerie Berlin, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz
„Kunst und Sport. Malerei, Grafik und Plastik des 20. Jahrhunderts in Baden-Württemberg“
Galerie der Stadt Stuttgart
„Adolf Hölzel: Die Kunst steckt in den Mitteln“ Württembergisches Landesmuseum Stuttgart
1987
„ZEN 49 Die ersten zehn Jahre – Orientierungen” Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
„Stuttgarter Secession-Ausstellungen 1923-1932/1947“ u. A. Städtische Galerie Böblingen
„Zeichnungen des 19. Und 20. Jahrhunderts aus Süddeutschland – Sammlung Lütze II“
1988
„Stuttgarter Kunst von 1913 bis 1936“ Stuttgarter Bank, Stuttgart
1989
„40 Jahre Kunst in der Bundesrepublik Deutschland“ Städtisches Galerie Schloß Oberhausen Bundesverband Bildender Künstler
Herzog Anton Ulrich- Museum Braunschweig
1992
„Die abstrakte Malerei im deutschen Südwesten nach 1945“ Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
1993
„Die Sprache moderner Bilder – Deutsche Kunst nach 1945“ Galerie Landesgirokasse Stuttgart
„Klassische Moderne im deutschen Südwesten – Die Sezession Oberschwaben-Bodensee –Mitglieder und Ausstellungen 1947-1957“
Fruchtkasten beim Kloster, Oberhausen, danach Landesvertretung Baden-Württemberg, Bonn
„Stuttgarter Kunst vor 25 Jahren“ Baden-Württembergische Bank, Stuttgart
„Figur und Abstraktion in der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts“
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloß Gottorf, Schleswig, danach im Landesmuseum Mainz
1994
„Figur und Abstraktion in der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts” Staatliche Galerie Moritzburg, Halle
Wanderausstellung folgend gezeigt in Schloss Capenberg, Kreis Unna und der Städtischen Galerie Stuttgart
1995
„InterZonale 1945 – Konferenz der Bilder“
Schleswig-Holsteinischer Kunstverein, Kunsthalle Kiel
Deutsche Kunst nach 1945“ Städtische Galerie Aschaffenburg
„Rückkehr der Moderne – Die erste Nachkriegs-Ausstellung verfemter deutscher Kunst n Überlingen 1945“
Städtische Galerie „Fauler Pelz“, Überlingen/Bodensee
Wanderausstellung folgend gezeigt in Vonderau Museum Fulda, Landesvertretung Baden-Württemberg, Bonn, Landtag von Baden- Württemberg, Stuttgart
1996
„Maler am Bodensee von 1933 bis 1960“
Dachauer Gemäldegalerie „Möwenschaukel“
Art96, Straßbourg
Westdeutsche Kunstmesse Düsseldorf
1997
„Die Darmstädter Sezession 1919-1997 – Die Kunst des 20. Jahrhunderts im Spiegel einer Künstlervereinigung“ Institut Mathildenhöhe Darmstadt
„Gruppenbild vor Landschaft – Die Sezession Oberschwaben-Bodensee 1947 – 1985“
Teilausstellungen u. A.
„Die Anfänge“ Städtische Galerie Altes Theater Ravensburg
1998
„Stunde Null – Deutsche Kunst der späten vierziger Jahre“ Staatsgalerie Stuttgart
1999
Städtische Galerie Wangen/Allgäu
2001
„Künstler reisen anders – Reiseskizzen südwestdeutscher Künstler“ Städtische Galerie Böblingen
„Die Inszenierung der Natur“ Kunsthalle Darmstadt
„Erlebnis Krankheit“ Institut für Medizingeschichte, Dresden
2002
„Menschenfrühling – Künstler sehen Kindheit und Jugend“ Galerie Bayer, Bietigheim-Bissingen
„Im Südwesten – 50 Jahre Kunst in Baden-Württemberg“ Museum des Landkreises Waldshut – Schloss Bonndorf
„Galerie 40tausend Jahre Kunst“ Urgeschichtliches Museum Blaubeuren
„Meister der Moderne – Malerei und Graphik des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Brabant“
Kunst-Museum Ahlen
2003
„Samariter – Arzt und Patient in der Kunst“ Medizinhistorische Sammlung und Abteilung für Geschichte der Medizin
Ausstellung des Instituts für Geschichte der Medizin der Universität Dresden
2004
„Was bleibt … ist die Kunst“ Ausstellungen auf Schloss Achberg 2004
„Swimming Pool und Badefreuden in der Kunst des 20. Jahrhunderts“ Kunstmuseum Heidenheim
„Bewegung du Utopie“ ALTANA Galerie der Technischen Universität Dresden
2005
„angekommen – Die Sammlung im eigenen Haus“ Kunstmuseum Stuttgart
„Zeit Raum Zeichen – 50 Jahre Künstlerbund Baden-Württemberg“ Schloss Achberg, Ravensburg
2011
Städtisches Museum Engen
2014
„Ackermann bis Zabotin“ Städtische Galerie Karlsruhe
Museum Langenargen Sommerausstellung
2015
„Gerundet – Umkreist“ Galerie der Stiftung S BC – pro arte, Biberach
2017
„Von Ackermann bis zur Prunkvase“ Goethe Stadtmuseum Ilmenau
„Joan Miro bis Otto Dix“ Stadtmuseum
„Ein See hat viele Gesichter“ Rotes Haus Meersburg
2018
KIAF Bode Galerie, Seoul, Südkorea
2019-2020
„Art Window“ Nürnberg (Lorenz Kontore mit Bode Galerie)
„Daegu art fair S 2021“ Shinsegae Gallery and Culture Hall – Daegu Südkorea
2021-2022
„Sammelstücke“ Bode Galerie Nürnberg
2022
„Sea View Busan Show“ Apartment Busan
2023
Säulen der Moderne, Bode Galerie, Nürnberg
2024
Max Ackermann und Otto Dix – die Höri als Refugium, Bode Galerie, Nürnberg
1887
Geboren in Berlin, Deutschland
Born in Berlin, Germany
1903
Abschluss der Schullaufbahn, Beginn einer Ausbildung als Porzellanmodelleur
Graduation from school, begins apprenticeship as an porcelain modeller
1906 – 1907
Nach Empfehlung Antritt einer Freistelle am Kunstgewerblichen Seminar Weimar unter Henry van der Welde
After recommendation, takes up a freelance position at the Weimar School of Arts and Crafts under Henry van der Welde
1908
Besuch der Zeichenklasse von Richard Müller an der Akademie Dresden Attends Richard Müller’s drawing class at the Dresden Academy
1909 – 1910
Besuch der Akademie der Künste München unter Franz von Stuck
Attends the Munich Academy of Arts under Franz von Stuck
1912 – 1915
Studium unter Adolf Hölzel an der kgl. Akademie der Künste Stuttgart, wo er zum ersten Mal in Kontakt mit abstrakten Mal-Theorien tritt
Studies under Adolf Hölzel at the Royal Academy of Arts in Stuttgart, where he comes into contact with abstract painting theories for the first time
1915 – 1917
Einzug zum Militärdienst im 1. Weltkrieg, Ausmusterung nach Verletzung
Enlistment for military service in World War 1, discharged after injury
1917 – 1921
Entlassung aus der Armee nach Verletzung, freiberufliche Tätigkeit als Maler
Discharge from the army after injury, freelance work as a painter
1921
Gründung einer Ausbildungswerkstatt für neue Kunst in Stuttgart
Foundation of a training workshop for new art in Stuttgart
1926
Bekanntschaft mit dem österreichischen Architekten Adolf Loos in Paris
Acquaintance with the Austrian architect Adolf Loos in Paris
1928
Ausstellung im Kunsthaus Schaller in Stuttgart mit Wassily Kandinsky und George Grosz, Ackermann wendet sich der abstrakten Kunst zu
Exhibition at Kunsthaus Schaller in Stuttgart with Wassily Kandinsky and George Grosz, Ackermann starts to focus on abstract art
1930
Gründung eines Seminars für abstrakte Kunst an der Volkshochschule in Stuttgart, Musik spielt nun eine wichtige Rolle in seinem Schaffen
Founding of a seminar for abstract art at the Volkshochschule in Stuttgart, music now plays a major role in his oeuvre
1936
Ackermann wird Mitglied des Höri-Kollektivs am Bodensee (u.a. mit Erich Heckel und Otto Dix)
Ackermann joins the Höri-collective at Lake Constance (i.a. with Erich Heckel and Otto Dix)
1937
Beschlagnahmung und Auslagerung seiner Werke aus der Staatsgalerie Stuttgart durch die Nationalsozialisten
Confiscation and removal of his work from the Staatsgalerie Stuttgart by the National Socialists
1943
Während eines Luftangriffs wird das Atelier Ackermanns zerstört
Ackermann’s studio is destroyed during an air raid
After 1945
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland, Ackermanns Werk erfreut sich großer Beliebtheit
Numerous solo and group exhibitions in Germany and abroad, Ackermann’s work enjoys great popularity
1948 – 1975
Mehr als 200 Siebdrucke werden in Zusammenarbeit mit bekannten Druckereien wie Luitpold Domberger und Hans-Peter Haas hergestellt
More than 200 screen prints are produced in cooperation with well-known printers such as Luitpold Domberger and Hans-Peter Haas
1951
Ackermann wird Mitglied im neu gegründeten Deutschen Künstlerbund und nimmt an dessen Jahresausstellungen teil
Ackermann becomes a member of the newly founded Deutscher Künstlerbund and takes part in their annual exhibitions
1957
Umzug nach Stuttgart, Verleihung des Professorentitels durch das Land Baden-Württemberg
Relocation to Stuttgart, awarding of the title of professor by the state of Baden-Württemberg
1964
Ehrengast in der Villa Massimo in Rom, Ursprung der römischen Pastellserie
Guest of honor in the Villa Massimo in Rome, origin of the Roman pastel series
1974
Hochzeit mit Johanna Strathomeyer, Umzug nach Bad Liebenzell- Unterlengenhardt
Wedding with Johanna Strathomeyer, move to Bad Liebenzell- Unterlengenhardt
1975
Tod nach einer schweren Krankheit
Death after a serious illness